Visitenkarte Zahn

Gesunde Zähne – ein Geschenk der Natur

Der erste Eindruck zählt! Wer schöne, weiße und gepflegte Zähne hat, wirkt auf Anhieb sympathischer, als ein Mensch mit schiefen, ungepflegten und verfärbten Zähnen.

Schöne und gesunde Zähne verleihen Sicherheit im Umgang mit anderen Menschen. Sie steigern das Selbstwertgefühl und die Lebensqualität. Sie sind ebenfalls sehr wichtig für unsere Aussprache und Sprache.

Fehlende Zähne sind nicht nur ein kosmetisches Problem. Durch fehlende Zähne kommt es zur Störung der Kaufunktion, zu Schäden an den Gesichtsmuskeln und Kiefergelenken. Funktionsfähige Zähne sichern eine gesunde Ernährung und beugen Krankheiten des ganzen Körpers, durch ernährungsbedingte Mangelerkrankungen vor, die Lebensqualität sinkt.

Was alle wissen sollten:

Gesunde Zähne sind ein Geschenk der Natur, sie sind kostbar.
Wer sie regelmäßig pflegt, hat bessere Chancen sie sein Leben lang zu behalten.
Aber auch ein funktionstüchtiger Zahnersatz dient der Gesundheit des ganzen Körpers.


Hätten Sie gewusst...?

  • Früher war Zähneputzen reine Frauensache. Männer die im 18. Jahrhundert nach der Zahnbürste griffen, wurden als dekadent bezeichnet. Erst im 19. Jahrhundert gehörte Zähneputzen zum festen Bestandteil der Körperpflege.
  • Die Zahnbürste, mit der wir täglich unsere Zähne putzen, wurde im Jahr 2006 500 Jahre alt.
  • Milch Schützt vor Karies, dafür verantwortlich ist das Milcheiweiß, das verhindert, dass sich Bakterien an die Zahnoberfläche heften.
  • Schon Marilyn Monroe (*1926 - +1962) ließ sich mit hauchdünnen, lichtdurchlässigen Keramikschalen, so genannten Veneers die Zähne verschönern.
  • Das Zusammenbeißen der Zähne ist eine urzeitliche Reaktion bei Angst oder Anstrengung. Bei einem Schlag ins Gesicht bei geöffnetem Kiefer können Zähne aufeinanderprallen und möglicherweise zerbrechen oder der lockere Unterkiefer kann ausgerenkt werden.
  • Es ist klar, dass die Zähne im Laufe des Lebens dunkler werden, aber nicht nur Rotwein, Tee oder Alkohol können Zähnen das Strahlen nehmen. Medikamente können die Zähne bei längerer Einnahme auch verfärben.
  • Hätten sie gewusst, dass Orangenduft die Zahnarztangst lindert.
  • Bei Rauchern ist der Zahnhaltebereich schlechter durchblutet, dadurch verbreiten sich Bakterien schneller.
  • Nicht überall auf der Welt werden weiße Zähne als schön empfunden.
  • In Nordamerika, Afrika und Asien, hatte man die mittleren Schneidezähne entfernt, um die spitzen Eckzähne stärker hervorzuheben. Das sollte dann bedrohlicher und raubtierartiger aussehen. Auch wurden aus diesem Grund die Zähne spitz gefeilt.
  • Anders in Bali. Dort werden bis heute, bei jungen Erwachsenen die Eckzähne unter großen Schmerzen flach gefeilt. Das soll die Bösen Geister aus ihnen vertreiben und nicht mehr so dämonenhaft aussehen.
  • In bestimmten anderen östlichen Kulturen schwärzten die Frauen ihre Zähne oder färbten sie dunkelrot, dadurch bekamen sie einen kindlichen Ausdruck und erschienen dadurch noch untergeordneter gegenüber ihren Männern.
  • Wussten Sie, wie wichtig die Farbe Ihres Lippenstiftes wirklich ist? Knallroter oder pinker Lippenstift lässt die Zähne weißer erscheinen. Lippenstifte in Braun- oder Orangetönen, verstärken durch ihre hohen Gelbanteile, den gelben Ton der Zähne.
  • Afrikaner sind Weltmeister im Zähneputzen. Früher benutzten sie ein Siwak oder Miswak, dies bezeichnet ein Zweig- bzw. Wurzelstück des Zahnbürstenbaumes (Salvadora persica) Sie fransten durch Kauen eine Seite aus, mit der sie ihre Zähne putzten. Da diese Wurzel von Natur aus viel Silizium und Fluor, so wie auch Schwefel, Vitamin C, sowie Mineralien wie Kalium, Natrium, Natriumbicarbonat und Calciumoxid enthält, bringt sie die Zahnpasta von Natur aus mit, man braucht dafür auch kein Wasser. Daher ist es auch sehr praktisch für Reisen. Man benutzt diese Wurzel teilweise heute noch.
Akzeptieren

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies gesetzt werden. Mehr erfahren